DermaSilk® HS mit Microair® Barrier Pads ist speziell für die Indikation Hidradenitis suppurativa (auch Acne inversa genannt) entwickelt worden. Dies ist eine Kombination aus den beiden bekannten Materialien DermaSilk® und Microair® Barrier. Die zahlreichen positiven Eigenschaften der Beiden wurden hierbei kombiniert.

Die DermaSilk® HS Linie besteht aus jeweils einem Kurzarm-Shirt und Shorts für Damen und Herren. Da HS am häufigsten im Achselbereich sowie Genitalbereich bzw. auch Anusbereich auftritt, können somit die betroffenen Areale am effizientesten behandelt werden. Bei den Shirts im Achselbereich sowie bei den Shorts im Schrittbereich wurden spezielle Pads aus Microair® Barrier eingenäht.

DermaSilk® hat direkten Hautkontakt um dank der antimikrobiellen Wirkung, Entzündungen und Hautinfektionen der betroffenen Stellen zu kontrollieren. 

Die Pads aus Microair® Barrier bestehen aus wasserdichtem und atmungsaktivem Mikrofasergewebe. Die Pads sollen physiologische Flüssigkeiten und Eiter absorbieren, wodurch die Kleidung geschützt wird.

Dank der effektiven Eigenschaften beider Materialien hat DermaSilk® HS die folgenden Wirkungen:

  • Lindert Juckreiz, Brennen und Entzündungen
  • Reduziert Bakterien und Pilze
  • Fördert die Wundheilung und beruhigt die Haut
  • Vermindertes Schwitzen durch die thermoregulierende Eigenschaft von DermaSilk®
  • Absorbiert Flüssigkeiten und Eiter und schützt so die Kleidung vor Verschmutzung und Geruchsbildung

Richtige Verwendung der DermaSilk® HS mit Microair® Barrier Pads

DermaSilk® HS mit Microair® Barrier Pads können als tägliche Unterwäsche oder auch als Nachtbekleidung verwendet werden. Die besten Ergebnisse lassen sich durch permanentes Tragen des Materials erzielen. So sollte das Material nicht nur in akuten Phasen der Krankheit getragen werden sondern ist empfohlen, diese auch während der Remission zur Erhaltung und Vorbeugung zu tragen. Durch die thermoregulierende Eigenschaft von DermaSilk® ist das Material optimal dafür geeignet, es ganzjährig zu tragen.

Bei der Verwendung von Cremes oder anderen Produkten für die lokale Behandlung der betroffenen Areale sollte darauf geachtet werden, dass diese gänzlich eingezogen sein müssen, bevor DermaSilk® HS angezogen wird. Nur so kann eine uneingeschränkte Wirksamkeit erfolgen.

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Die Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung an der Universitätsklinik für Dermatologie in Graz machen jungen Menschen mit Akne neuen Mut: Durch das Tragen eines T-Shirts aus der medizinischen Seide DermaSilk besserte sich bei 7 von 10 Jugendlichen das Hautbild am Rücken signifikant. Und das gänzlich ohne Medikamente oder Veränderung des Lebensstils.

 

Akne ist die häufigste Hautkrankheit, an der meist Jugendliche und junge Erwachsene leiden. Fast immer beginnt Akne mit der Pubertät – eine Zeit in der das Aussehen besondere Wichtigkeit hat und die unschönen Pickel sehr belastend sind. Die Ursache der Hauterkrankung ist eine hormonell bedingte verstärkte Produktion von Hautfett (Talg), wodurch Poren verstopft werden und es zur Bildung von unschönen Mitessern typischerweise im Gesicht, auf der Brust bzw. am Dekolleté, an den Schultern und am Rücken kommt – wo die Haut reich an Talgdrüsen ist. Bei schwereren Formen entwickeln sich im Verlauf der Erkrankung mit Eiter gefüllte Pusteln oder auch Abszess ähnliche Fisteln, die sich durch Besiedelung von Keimen entzünden und oft nur schwer unter Kontrolle zu bekommen sind. Häufig bleiben Narben zurück.

DermaSilk hilft der Haut sich selbst zu heilen

An der Univ.-Klinik für Dermatologie und Venerologie in Graz wurde nun eine innovative Therapieoption getestet, die bis dato vorwiegend bei Neurodermitis, Epidermolysis bullosa (Schmetterlingskinder) und Hauterkrankungen im Intimbereich zum Einsatz kommt. Das innovative Material DermaSilk ist eine medizinisch veredelte Seidenfaser mit antimikrobieller Wirkung.

Zehn jugendliche Patienten mit Akne im Bereich des Rückens trugen sechs Wochen lang nachts ein T-Shirt aus DermaSilk. Während der Studie wurden keine Medikamente verabreicht und es gab auch keine Veränderung des Lebensstils. Studienleiterin Univ.-Prof. Dr. Daisy Kopera, Leiterin des Zentrums für Ästhetische Medizin an der Grazer Hautklinik, ist vom Ergebnis beeindruckt: „Obwohl DermaSilk ausschließlich in der Nacht getragen wurde, zeigte sich bei sieben der zehn Patienten eine statistisch signifikante Verbesserung des Hautbildes. Die Akne-Läsionen konnten deutlich reduziert werden.“ Zusätzlich wurde die individuelle Auswirkung auf den Leidensdruck und der Einfluss auf das Sozialleben anhand eines standardisierten Fragebogens ermittelt. Das Ergebnis: Acht der zehn Jugendlichen berichteten von einer Verbesserung ihrer Beeinträchtigung durch die Akne-Läsionen, bei sieben wirkte sich dies auch spürbar positiv auf ihr soziales Leben aus.

Trotz der geringen Fallzahl ist für Kopera das Ergebnis der Untersuchung eine deutliche Bestätigung, dass DermaSilk auch bei Akne wirkt: „Die gute Wirkung von DermaSilk bei Hautkrankheiten, bei denen Mikroorganismen eine kausale Rolle spielen, ist klinisch geprüft und wird auch von wissenschaftlichen Fachgesellschaften in deren Leitlinien empfohlen. Dies ist nun der erste Beleg für einen sicheren und effektiven Einsatz auch bei Akne.“

So funktioniert DermaSilk

Seide ist optimal für Menschen mit sensibler Haut. Sie hat eine lange, glatte Faser, die kaum Reibung verursacht, ist geschmeidig und besitzt eine angenehm kühlende Wirkung. Italienische Wissenschafter haben den positiven Effekt der Seidenfaser weiterentwickelt und sie von ihrer äußeren Hülle (Sericin) befreit, die Allergien verursachen kann. Dann wurden die Fasern mit der innovativen antimikrobiellen Substanz AEM5772/5 veredelt, die sozusagen ein positiv geladenes Schutzschild gegen Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze ist. „Sobald diese mit DermaSilk in Kontakt kommen, werden ihre Vermehrung und so daraus resultierende Hauterkrankungen verhindert“, erklärt Kopera. „So kann der Heilungsprozess unterstützt werden.“ Den positiven Effekt dieser Textilveredelung nutzt die Medizin übrigens bereits seit vielen Jahren (Kleidung von OP-Personal, Steriltücher etc.).

Die antimikrobielle Substanz ist dauerhaft an die Seidenfaser gebunden und wird auch bei starkem Gebrauch und oftmaligem Waschen weder an die Haut, Luft oder ans Wasser abgegeben. „Somit kann es zu keinerlei Unverträglichkeiten kommen. Eine sehr innovative, effektive und dazu völlig nebenwirkungsfreie Maßnahme, was es in der Medizin sonst selten gibt,“ zeigt sich die Dermatologin überzeugt.

DermaSilk hilft neben Akne oder Neurodermitis auch bei Entzündungen und Ausschlägen, Infektionen im Intimbereich, Schweiß- und diabetischem Fuß-Syndrom. Erhältlich ist DermaSilk über www.dermasilk.at sowie im gut sortierten medizinischen Fachhandel (z.B. Heindl, Lambert, Ortho-Aktiv etc.) für alle Altersgruppen und für jede Stelle des Körpers.

Mehr Information auch auf www.dermasilk.at

 

Literatur

1 Kopera D, Schaunig C; International Journal of Dermatology 2017; doi: 10.1111/ijd.13541

 

Lichen sclerosus (LS) ist eine chronisch entzündliche, nicht ansteckende und seltene Hauterkrankung, die genital und extragenital auftreten kann. Frauen sind etwa 5- bis 7-mal häufiger betroffen als Männer. Bisherige Studien zeigen eine Häufigkeit von 1,7 % aller Patienten einer gynäkologischen Praxis.

Bereits 2011 zeigte sich im Rahmen einer randomisierten Doppelblindstudie1) mit 42 Frauen, die unter Vulvar Lichen Sclerosus litten, dass DermaSilk ein nützliches Hilfsmittel zur schnelleren und besseren Symptomkontrolle als Baumwolle sein kann. Nun wurden diese Daten durch eine rezente Studie2) bestätigt: DermaSilk-Unterhosen erwiesen sich abermals als nützliches Adjuvans im Management von genitalem Lichen Sclerosus.


Insgesamt untersuchte das Ärzteteam um Monica Corazza von der Hautklinik der Universität Ferrara (IT) 20 Frauen mit VLSC (Vulvar Lichen Simplex Chronicus). Nach einer 7-tägigen Behandlungsphase mit der Kortikosteroid-Salbe Mometasonfuorat wurden die Studienteilnehmerinnen nach dem Zufallsprinzip zwei Gruppen zugewiesen:

Die erste Gruppe erhielt DermaSilk-Unterhöschen, jene der zweiten Gruppe waren aus Baumwolle. In der nun folgenden Anwendungsphase wurden die jeweiligen Unterhöschen 4 Wochen lang täglich getragen. Außerdem durften Kortikosteroid-Salben nach Bedarf verwendet werden.

Nach Beendigung der Anwendungsphase kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass in der DermaSilk-Gruppe weniger Teilnehmerinnen (40%, max. 7 mal) Kortikosteroid-Salben benötigten, als in der Baumwoll-Gruppe (60%, max. 18 mal). Auch gab es in der DermaSilk-Gruppe wesentlich mehr Symptom-freie Tage (22,5) als in der Baumwoll-Gruppe (7,2), und die Patientenzufriedenheit war ebenfalls wesentlich höher. Symptome wie Brennen, Jucken und Stechen waren bei den DermaSilk-Verwenderinnen nach Beendigung der Studie weiter verbessert, während sie sich in der Baumwollgruppe sogar verschlechtert hatten.

Die Studien-Autoren führen die positiven Effekte in der DermaSilk-Gruppe v.a. auf die speziellen, nicht-irritativen Materialeigenschaften zurück und schlussfolgern, dass DermaSilk Unterhöschen ein nützliches und Kortikosteroid einsparendes Hilfsmittel im Management von VLSC sind.

Die positiven Eigenschaften bei Lichen Sclerosus Patienten bewogen auch das European Dermatology Forum dazu, DermaSilk in ihre letzte, im Oktober 2014 erschienene Lichen Sclerosus Leitlinie mit guter Bewertung (Evidenz-Level 2+ und Empfehlungsgrad C) aufzunehmen3).

1) Dermasilk Briefs in Vulvar Lichen Sclerosus: An Adjuvant Tool; A. D'Antuono, S. Bellavista, F. Negosanti, St. Zauli, E. Baldi, A. Patrizi; Journal of Lower genital tract disease, October 2011, Volume 15, Issue 4, pages 287-291.

2) Effectiveness of silk fabric underwear as an adjuvant tool in the management of vulvar lichen simplex chronicus: results of a double-blind randomized controlled trial; Monica Corazza, MD, Alessandro Borghi, MD, Sara Minghetti, MD, Giulia Toni, MD, and Annarosa Virgili, MD; Menopause: The Journal of The North American Menopause Society, Volume 22, No. 8, 2015.

3) EDF Guideline on Lichen Sclerosus; Rall K, Aberer W, Kirtschig G, Cooper S, Brackenbury F, C-C Chi, Powell J, Barbagli G, Kreuter A, Erdmann R, Lazzeri M, Casabona F, Riechardt S, Wojnarowska F, Becker K, Jasaitiene D. http://www.euroderm.org/edf/index.php/edf-guidelines/category/5-guidelines-miscellaneous?download=44:guideline-lichen-sclerosus.

 

Vaginale Pilzinfektionen (med. vulvovaginale Kandidosen) sind häufig vorkommende Infektionen der Scheide, die durch Hefepilze der Gattung Candida – in den meisten Fällen Candida Albicans – verursacht werden. Etwa drei von vier Frauen leiden mindestens einmal im Leben unter so einer Pilzinfektion, die unangenehm bis schmerzhaft und mit einem hohen Verlust an Lebensqualität verbunden ist.

Die Ursachen sind vielfältig und reichen von geschwächten Abwehrkräften über zu enge Kleidung bis hin zu falscher Intimhygiene.


Die Therapie der Wahl sind meist pilzabtötende Salben, Tabletten oder Zäpfchen (sog. Antimykotika).

Häufig kehrt die Infektion allerdings trotz Therapie immer wieder zurück. Viele Patientinnen lehnen diese systemisch wirkenden pilzabtötenden Medikamente aufgrund schlechter Erfahrungen oder Angst vor Nebenwirkungen ab.

Ein Ärzteteam der Dermatologischen Universitätsklinik Bologna hat deshalb nun untersucht, ob die Verwendung von DermaSilk Slips eine Alternative zur Standard-Therapie mit Antimykotika sein könnte. Dazu untersuchten die Forscher im Rahmen einer randomisierten Doppelblind-Studie 30 Frauen zwischen 20 und 50 Jahren mit einer Langzeit-Geschichte von vulvovaginaler Kandidose und milden bis moderaten Symptomen. Die Patientinnen wurden nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen eingeteilt, wobei eine Gruppe mit Baumwoll-Slips, die andere mit Slips aus DermaSilk ausgestattet wurde. Jede Studienteilnehmerin erhielt jeweils drei Stück der entsprechenden Höschen, die über 6 Monate verwendet werden sollten.

Überzeugende Studienergebnisse

Die Ergebnisse waren beeindruckend: Alle vulvovaginalen Symptome waren in der DermaSilk-Gruppe statistisch signifikant (p<0,001) im Vergleich zur Baumwoll-Gruppe verbessert. Und das bei beiden Kontroll-Visiten, die nach drei und nach sechs Monaten durchgeführt wurden. Die Anzahl von Ausbrüchen vulvovaginaler Symptome war mit 26 in der DermaSilk-Gruppe wesentlich geringer, als in der Baumwoll-Gruppe mit 68 Episoden. Insbesondere war die Mehrzahl der Teilnehmerinnen der DermaSilk Gruppe – im Unterschied zur Baumwoll-Gruppe – sowohl nach 3 Monaten, als auch am Ende der Studie frei von Symptomen wie Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Die Wissenschaftler schlussfolgern, dass DermaSilk Slips eine gute Alternative zu topischen und oralen Antimykotika sein können, um Symptome und Beschwerde-Episoden bei vulvovaginalen Kandidosen zu reduzieren.

DermaSilk briefs in recurrent vulvovaginal candidosis. An alternative option in long-lasting disease; A. D'Antuono, S. Bellavista, V. Gaspari, A. Filippini, A. Patrizi; Minerva Ginecologica 2013, Vol. 65(6):697-705

 

Die positive Wirkung von DermaSilk bei Neurodermitis (med. atopischer Dermatitis) wurde in den vergangenen Jahren in zahlreichen klinischen Studien eindeutig festgestellt. Um die Wirksamkeit auch im Alltag dokumentiert und bestätigt zu wissen, wurde im Jahr 2012 in der Schweiz eine Untersuchung durchgeführt. Ziel war es, die positiven Effekte von DermaSilk im Zuge des alltäglichen Lebens von Kindern und Jugendlichen mit atopischer Dermatitis aufzuzeigen. Um entsprechende Daten zu sammeln , wurden in 42 Schweizer Kinderarztpraxen Fragebögen an Betroffene, die DermaSilk verordnet bekamen, verteilt bzw. deren Eltern gegeben.

Die Fragebögen enthielten unter anderem Fragen über Juckreiz, nächtliche Schlafstörungen, blutige und nässende Haut, sowie schuppige, trockene und raue Haut. Die Angaben sollten als Momentaufnahme und im Vergleich zur vorhergegangenen Woche ermittelt werden.

Aktiv nahmen schließlich 22 Kinderärzte an der Untersuchung teil. Insgesamt konnten 52 der retournierten Fragebögen ausgewertet werden. Unter den Teilnehmern waren 19 Mädchen und 33 Buben, davon 36 Kinder im Alter von 0-3 Jahren und 16 zwischen 3-12 Jahre alt.

32 Patienten hatten zu diesem Zeitpunkt bereits topische Kortikosteroide erhalten, 37 Teilnehmer auch andere Medikamente, wie antibiotische Cremes und Salben oder topische Immunmodulatoren. Vor der Verwendung von DermaSilk litten 48 der 52 Patienten täglich an Juckreiz, die restlichen 4 Kinder an zumindest 3-6 Tagen pro Woche. Besonders Juckreiz ist maßgeblich entscheidend für eine reduzierte Lebensqualität der Kinder und Eltern. 18 Familien äußerten Bedenken gegenüber der Verwendung topischer und systemischer Kortikosteroide.

Beeindruckende Ergebnisse
Die Resultate nach Anwendung von DermaSilk waren bemerkenswert: So hatte sich bei 90% (p<0.0001) der Kinder der Juckreiz signifikant gebessert, bei 19% war er sogar ganz verschwunden. Auch nächtliche Schlafstörungen waren mit 71% signifikant reduziert (p<0.0001), ebenso wie blutige, nässende, rissige, trockene und schuppende Haut. 4 der 52 Teilnehmer hatten die Therapie vorzeitig abgebrochen, jedoch wurde dies lediglich in einem Fall mit zu wenig Wirkung begründet (mit dem Zusatz, dass der gleiche Arzt DermaSilk für diesen Patienten wieder anwenden würde). 79% der Ärzte beurteilten die Effektivität von DermaSilk mit gut bis sehr gut. Die Hautverträglichkeit von DermaSilk wurde gar von 98% der Ärzte als gut bis sehr gut bewertet. 92% der Pädiater würden DermaSilk erneut verordnen. Es gab auch keine unerwünschten Vorkommnisse.

Die Wirksamkeit von DermaSilk unter Bedingungen der täglichen und ambulanten Kinderarztpraxis konnte somit, sowohl subjektive als auch objektive Parameter betreffend, eindrucksvoll und eindeutig bestätigt werden.

Practical Experience Report on the Application of DermaSilk on children with atopic Dermatitis; Dr. K. Kernland Lang, Senior Physician and Paediatric Dermatology Consultant, Dermatologic University Clinic, Inselspital, 3010 Bern, Switzerland