Tägliche Nasenspülungen lindern Heuschnupfen


Frühlingserwachen! Ein Grund, sich zu verkriechen - jedenfalls für zahlreiche Allergiegeplagte. Denn der Heuschnupfen hat die Betroffenen dann voll im Griff: Die Nase juckt, sie ist zu und läuft. Man bekommt kaum Luft und muss ständig niesen. Das macht keine Laune auf Frühling, im Gegenteil, man fühlt sich, als sei man krank.

Abgeduscht und ausgespült

Daher ist es wichtig die Pollen-Quälgeister, die die Allergiesymptome auslösen, abends abzuduschen, vor allem aus den Haaren. Noch wichtiger ist es jedoch, die unangenehmen Allergieauslöser auch aus der Nase zu verscheuchen, denn auch dort setzen sie sich im Laufe eines Tages fest. Und das geht ebenfalls mit einer Dusche – und zwar einer Nasendusche.

Nasendusche erleichtert und befreit

Regelmäßige Spülungen der Nase vertreiben die lästigen Pollen. Eine Nasendusche (z.B. von Emser) gefüllt mit einer isotonen Salzlösung ist besonders angenehm und sanft und beruhigt nachweislich die gereizte Nasenschleimhaut. Bei der Anwendung läuft die Spüllösung ganz einfach zum einen Nasenloch hinein, zum anderen wieder hinaus. Um die Nase besonders effektiv zu spülen, ist auch die Wahl des richtigen Salzes sehr wichtig (z. B. Emser Nasenspülsalz). Die spezielle Mineralstoffkombination unterstützt die Schleimlösung und die Nasenschleimhaut beruhigt sich. Auch der richtige Spülbehälter zählt: Er sollte aus elastischem Kunststoff sein, sodass man ihn gut zusammendrücken und den richtigen Spüldruck aufbauen kann. So kommt die Nasenspülung bis in alle Winkel der Nasenhöhle.