Die AKITA
® JET bringt den Wirkstoff in alle Lungenareale

Szintigrafisch detektierte Lungendeposition nach Medikamenteninhalation von einem gesunden Probanden (schwarz: verschlucktes Medikament im Magen infolge hoher Rachendeposition).

Meyer et al. 2001
; Deposition von therapeutischen Aerosolen in der Lungenperipherie. Aerosole in der Inhalationstherapie, ed, G. Scheuch. Vol. 5. 2001, Dustri-Verlag Dr Karl Feistle: München. 93-100

Das FAVORITE-Konzept der AKITA ® JET bietet insbesondere bei obstruktiven Patienten den Vorteil, dass die Inhalation einer fluss- und volumenkontrollierten Beatmung mit Überdruck entspricht. Die Einbringung des Medikamenten-Aerosols mit leichtem Überdruck ist vorteilhaft, um auch in schlechter belüftete Lungenareale ausreichend Wirkstoff einzubringen.
Szintigrafisch detektierte Lungendeposition nach Medikamenteninhalation von einem lungenkranken Patienten mit Obstruktion (schwarz: verschlucktes Medikament im Magen infolge hoher Rachendeposition).

Auch die Inhalation mit optimalem Atemfluss und Atemvolumen stößt an Grenzen, wenn Lungenareale durch Obstruktionen verlegt sind. Entsprechend physiotherapeutische Maßnahmen, z.B. gezielte Atempause, können helfen, die Belüftung zu verbessern.