Zum richtigen Umgang mit der Sonne gehört die richtige Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit entsprechendem Schutzfaktor. Dabei ist Sonnencreme nur die wichtige Ergänzung von Bekleidung mit UV-Schutz für den Schutz aller unbedeckten Körperteile. Wichtig bei der Wahl der kosmetischen Sonnenschutzmittel ist die richtige Einschätzung des eigenen Hauttyps und die Verwendung des richtigen Lichtschutzfaktors entsprechend der Eigenschutzzeit der Haut. Der Hauttyp lässt sich bestimmen über die Farbe der unbestrahlten Haut bei Tageslicht, sowie das Bräunungsverhalten und die Sonnenbrandneigung. Je nach Hauttyp verfügt jeder über eine gewisse Eigenschutzzeit. Das ist die Zeit, welche die Haut maximal unbeschadet ohne Sonnenschutz verträgt.

Wie bestimme ich meinen Hauttyp
Die „Hauttypen“ verstehen sich lediglich als Empfehlung und ungefähre Einschätzungen. Im Zweifelsfalle empfiehlt es sich immer den empfindlicheren Hauttyp zu wählen. In Europa kommen die folgenden vier Hauttypen am häufigsten vor:


Keltischer Typ (Typ I)

Merkmale
- sehr helle Hautfarbe
- rötliches oder hellblondes Haar
- blaue, graue oder hellgraue Augen
- sehr helle Brustwarzen

Bräunung in der Sonne
- keine Bräunung
- bekommt Sommersprossen und sehr schnell Sonnenbrand
- Haut schält sich nach schmerzhaftem Sonnenbrand

Eigenschutzzeit der Haut
- 5 bis 10 Minuten

Empfohlene Sonnenschutzmaßnahmen
- Schatten suchen, besonders mittags
- Hut mit Nackenschutz
- Bekleidung mit integriertem UV-Schutz
- Sonnenbrille mit UV-Schutz
- Nase, Ohren und Lippen extra schützen

Empfohlener Lichtschutzfaktor
- bei UV-Index 3-4: mindestens LSF 15
- bei UV-Index 9+: LSF 25 bis 30


Nordischer Typ (Typ II)

Merkmale
- helle Hautfarbe
- blonde oder hellbraune Haare
- blaue, graue oder grüne Augen
- mäßig braune Brustwarzen

Bräunung in der Sonne
- kaum Bräunung
- manchmal Sommersprossen
- meistens schmerzhafter Sonnenbrand
- Haut schält sich nach schmerzhaftem Sonnenbrand

Eigenschutzzeit der Haut
- 10 bis 20 Minuten

Empfohlene Sonnenschutzmaßnahmen
- Schatten vorziehen, besonders mittags
- Hut mit Nackenschutz
- Bekleidung mit integriertem UV-Schutz
- Sonnenbrille mit UV-Schutz
- Nase, Ohren und Lippen extra schützen

Empfohlener Lichtschutzfaktor
- bei UV-Index 3-4: mindestens LSF 10 bis 15
- bei UV-Index 9+: LSF 20 bis 25


Mischtyp (Typ III)

Merkmale
- mittlere Hautfarbe, hellbraun
- hellbraunes oder dunkelbraunes, manchmal auch dunkelblondes oder schwarzes Haar
- gut pigmentierte Brustwarzen
- meist braune oder graue Augen, manchmal aber auch blau oder grün

Bräunung in der Sonne
- gute Bräunung, selten Sonnenbrand
- wird relativ schnell braun
- keine Sommersprossen

Eigenschutzzeit der Haut
- 20 bis 30 Minuten

Empfohlene Sonnenschutzmaßnahmen
- Sonne mittags meiden
- Sonnenbrille und Kopfbedeckung
- Nase, Lippen und Nacken extra schützen

Empfohlener Lichtschutzfaktor
- bei UV-Index 3-4: mindestens LSF 10 bis 15
- bei UV-Index 9+: LSF 15 bis 20


Mediteraner Typ (Typ IV)

Merkmale
- braune bis olivfarbene Haut
- braune Augen
- dunkelbraune bis schwarze Haare
- dunkle Brustwarzen

Bräunung in der Sonne
- wird schnell braun
- selten Sonnenbrand

Eigenschutzzeit
- ca. 45 Minuten

Empfohlene Sonnenschutzmaßnahmen
- Kopfbedeckung und Sonnenbrille
- Am Wasser und in den Bergen: Nase, Lippen und Nacken besonders schützen

Empfohlener Lichtschutzfaktor
- bei UV-Index 3-4: mindestens LSF 10
- bei UV-Index 9+: LSF 15

Was passiert bei Sonnenbrand
Sonnenbrand auch UV-Erythem, nennt man Rötung und Entzündung der Haut. Er stellt eine Belastung für den ganzen Organismus dar. Das Schlimme daran ist, dass seine Auswirkungen oft erst 20 bis 40 Jahre später sichtbar werden. Er entsteht durch zu viel ungefilterte, ungebremste UV-Strahlung. In seiner schwächsten Form zeigt er sich als gerötete Haut und bildet in seiner stärksten Form Blasen. Was die Wenigsten wissen ist, dass die Gen-Schäden, die schlimmstenfalls Hautkrebs verursachen, bereits entstehen bevor sich die Haut rötet.

Was heißt UV-Index
UV-Index (UVI) ist ein international einheitlich festgelegter Wert. Er beschreibt den am Boden erwarteten Tagesspitzenwert der Sonnenbrand wirksamen UV-Strahlung der jeweiligen Region.

Was sind Lichtschwielen
Wird Haut wiederholt der UV-Bestrahlungen (vor allem UV-B-Strahlung) ausgesetzt, entsteht die so genannte Lichtschwiele. Beim Auftreffen von UV-Strahlung auf die Haut wird die Zellteilung in der Basal-Zellschicht beschleunigt, so dass mehr Zellen an die Hautoberfläche wandern und die Hornschicht dicker wird. Diese ist verstärkt in der Lage, UV-B-Licht zu absorbieren, dessen Eindringen in tiefere Hautschichten dadurch gehemmt wird. Eine Lichtschwiele ist nach ca. 3 Wochen Sonnenbadens voll ausgebildet und kann einen hauteigenen Sonnenschutz bilden, der in etwa Schutzfaktor 5 entspricht. Nimmt die Sonneneinstrahlung ab, so wird auch die zusätzliche Hornhaut rasch wieder abgebaut. Dieser natürliche Schutzmechanismus der Haut wird allerdings erst im Lauf der ersten Lebensjahre entwickelt, so dass Kinder besonders empfindlich gegenüber UV-Strahlung sind.

Achtung!
Sonnencreme kann immer nur sinnvolle Ergänzung des textilen Sonnenschutzes für alle unbedeckten Körperteile sein. Die auf den Verpackungen angegebenen Licht-Schutzfaktoren beruhen auf strengen Vorgaben für deren Anwendung. Der Cremeauftrag soll mindestens eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad erfolgen und auch bei wasserfesten Produkten mehrfach am Tag wiederholt werden. Außerdem muss die aufgetragene Menge ausreichend sein: Produktprüfungen zur Ermittlung des Licht-Schutzfaktors erfolgen mit 2 mg pro cm2. Als Faustregel bedeutet dies, dass die Menge eines Kaffeelöffels gerade für das Eincremen des Gesichtes ausreicht. Eine Packung mit 150 ml sollte bei vorschriftsmäßigem Auftrag entsprechend gerade mal für 5 Eincremungen reichen!

Textiler UV-Schutz
Hier empfiehlt es sich auf Qualität und Zertifizierung der Produkte zu achten, da viele Hersteller den momentanen Trend zu Bekleidung mit UV-Schutz lediglich als Marketingtool für ihre Verkaufsstrategie nutzen. Ein erkennbares und verlässliches Qualitätskriterium ist die Zertifizierung der Materialien von einem unabhängigen Prüfinstitut. Die hyphen (sprich haif’n) UV-Schutz-Kollektion beispielsweise wurde vollständig nach dem international strengsten Prüfverfahren dem UV-Standard 801 der Hohensteiner Institute zertifiziert. Die Modelle der hyphen beach-, water- und action-line bieten einen UPF 80 und die pure-line von 40. Dazu werden alle Materialien nach dem Worst-Case-Verfahren getestet und der niedrigste Wert wird zertifiziert.

UV-Schutz spielt beim Sport eine wichtige Rolle, da viele Freizeitaktivitäten in der prallen Sonne stattfinden. Sonnenschutz zum Anziehen ist der sicherste und zugleich einfachste Weg um vor Hautschäden und Hautalterung sowie Sonnenallergie zu schützen. Dem textilen Sonnenschutz der modischen und bequemen Funktionskleidung "hyphen" kann selbst Schweiß, Chlor- oder Salzwasser nichts anhaben. Dadurch sind die hyphen-Textilien besonders für Profi- und Freizeitsportler sowie Menschen die im Freien arbeiten die ideale Sommer-Ausrüstung. 

 

 

So punkten Sie gegen Pollen!

Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) steigt die Zahl der Heuschnupfenbetroffenen stetig. Für rund 1,3 Millionen Österreicher beginnt im Frühling eine schwere Zeit im Freien: Augenbrennen und eine laufende Nase stören das körperliche Wohlbefinden und man fühlt sich angeschlagen und fast schon krank.


Nicht länger unter Hausarrest

Wenn der Frühling erwacht, wird ein Heuschnupfen-geplagter unfreiwillig zum Stubenhocker. Eine juckende, geschwollene, laufende Nase und ständiges Niesen machen einfach keinen Spaß. Nasenspülungen vertreiben Pollen und bieten schnelle Entlastung.


1:0 für Sie gegen die Pollen

Eine Nasenspülung bringt nachweislich schnelle und einfache Entlastung für die Nasenschleimhaut. Die Pollen werden einfach aus der Nase gespült und die Nasenschleimhaut beruhigt sich. Mittels einer speziellen Nasendusche gefüllt mit einer isotonen Emser-Nasenspülsalz-Lösung, wird die Spüllösung durch die Nasenhaupthöhle geführt. Sie fließt zum einen Nasenloch hinein und – kaum spürbar – zum anderen wieder hinaus. Wichtig ist die Wahl der richtigen Mineralsalzlösung (z. B. Emser Nasenspülsalz): Ein hoher Anteil des körpereigenen Entzündungspuffers Hydrogencarbonat, unterstützt die Schleimlösung und befreit die Nasenschleimhaut. Viele weitere wertvolle Mineralstoffe pflegen zusätzlich und tragen dazu bei, dass die Nase über Stunden frei bleiben kann.

Also sollte die Nasendusche während der Allergiesaison als ideale Ergänzung der individuellen Heuschnupfen-Therapie in den Behandlungsplan aufgenommen werden.

Nasenspülung beruhigt gereizte Nasen


Wenn im Frühling auf einmal die Nasen rot werden, rührt das nicht von einer verspäteten Karnevalsfeier: Das ist Heuschnupfen!

Gräser auf dem ersten Platz

Immer mehr Menschen haben mit Heuschnupfen ihre Probleme. Die meisten Betroffenen reagieren auf Gräser oder sind auf Pollen von Bäumen allergisch. Heuschnupfler wissen daher: Kaum hat man die ersten Frühlingsmomente genossen, ist sie schon da, die Allergie! Und wenn die Pollen erstmal in der Luft sind, sind sie auch schnell in der Nase.

Immunsystem reagiert über

Über die Nase in den Körper gelangt, identifiziert das Immunsystem des Allergikers die Pollen als bedrohlich. Das Abwehrsystem vermutet hinter den eigentlich harmlosen Pollen fälschlicherweise Krankheitserreger und reagiert viel zu stark darauf. Die typischen Allergiesymptome werden ausgelöst, wie Niesen, Augentränen und geschwollene Nasenschleimhäute.

Pollen ausspülen - Schleimhaut befreien

Es ist also besonders wichtig, die lästigen Pollen aus der Nase schnell und gründlich wieder herauszubefördern. Eine Nasendusche (z.B. von Emser) gefüllt mit einer isotonen Spüllösung schwemmt die Allergieauslöser einfach und effektiv aus. Die gereizte Nasenschleimhaut beruhigt sich und die Symptome werden gelindert. Bei der Anwendung läuft die Spüllösung ganz einfach zum einen Nasenloch hinein, zum anderen wieder hinaus. So verschwinden neben den Allergenen auch Krankheitserreger und Schmutz. Wichtig ist die Wahl der richtigen Spüllösung (z. B. Emser Nasenspülsalz). Die physiologische natürliche Zusammensetzung der Nasenspüllösung sollte isoton – d.h. dem Mineralstoffgehalt des Blutes angepasst sein und therapeutisch sinnvolle Mineralien enthalten. Dann wird die Atemwegsschleimhaut in ihrer Funktion unterstützt und normalisiert.

Da auch Kinder schon an Allergien leiden, gibt es die Nasendusche auch speziell für eine kindgerechte Anwendung.

Die Emser Nasendusche Nasanita

Vor Jahren als ”Yogi-Marotte” belächelt, haben sich Nasenspülungen mittlerweile als anerkanntes Naturheilverfahren fest etabliert. Sie bringen bei akutem Schnupfen besser durch den Tag, lindern die Beschwerden bei chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen und erleichtern Allergie-geplagten die Zeit des Pollenflugs.

Nasespülen – so einfach wie noch nie

Richtig effektiv ist das Nasespülen jedoch nur, wenn der Spülbehälter einige wichtige Kriterien erfüllt, so wie bei der neuen Emser Nasendusche Nasanita aus der Apotheke oder Sanitätsfachhandel. Der hochelastische Spülkörper und das integrierte und patentierte Deckelventil sorgen für eine optimale Spüldruckregulierung. Im Gegensatz zu starren Kunststoff- oder Glasgefäßen, erreicht die Spüllösung in dem ergonomisch geformten Spülbehälter die ganze Nasenhöhle bis zum obersten Winkel. Nur das macht das Naseduschen so effektiv und bringt den gewünschten Therapierfolg.

Die Emser Nasendusche Nasanita lässt sich außerdem heiß ausspülen, ist spülmaschinengeeignet und sterilisierbar.

Wann hilft die Nasendusche?

  • Bei Schnupfen
  • Bei chronischen Nasen- und Nasennebenhöhlenentzündungen
  • Bei Pollen- und Hausstauballergie
  • Zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten
  • Bei einer trockenen Nase und starker Staubbelastung
  • Wenn man zum Schnarchen neigt
  • Zur Nachbehandlung nach endonasalen Operationen


Emser Nasendusche Nasanita
inkl. vier Portionsbeuteln Emser Nasenspülsalz,

14,95  € inkl. Ust. (UVP)

Referenzen und Publikationen zum In-Check Nasal (PNIF) und Youlten (PNIF)

In nachstehenden Referenzen wurden In-Check Nasal (PNIF) und Youlten (PNIF) im Text zitiert, entweder namentlich oder durch Funktion, oder es waren relevante Informationen zur Verwendung der Geräte enthalten. Das Format der Referenzen ist wie folgt: Autor(en), Titel, wo publiziert, Datum, Referenzdetails:

Autor(en), Titel, wo publiziert, Datum, Referenzdetails:

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