Als eine Rhinitis, einen Nasenkatarrh oder Schnupfen wird eine akute oder chronische Entzündung der Nasenschleimhaut durch infektiöse, allergische und pseudoallergische Mechanismen bezeichnet. Am häufigsten tirtt sie im Rahmen einer Erkältung auf.


Formen der Rhinitis

Rhinitis acuta

Bei einer akuten Rhinitis - dem gewöhnlichen Schnupfen - handelt es sich in der Regel um einen harmlosen Infekt und damit um eine infektiöse Rhinitis, die durch eine Vielzahl von Viren - vor allem Rhinoviren und Adenoviren - ausgelöst werden kann. Hauptmerkmal ist eine laufende Nase und die Verstopfung der Nase durch die Anschwellung der Schleimhäute.

Insgesamt sind mehr als 200 Schnupfenviren mögliche Auslöser einer viralen Rhinitis, wie sie im Rahmen einer Erkältung auftritt. Auch eine Erkältung kann mit einer Rhinitis beginnen. Diese Form der Rhinitis verschwindet jedoch meist nach einer Woche.

Rhinitis atrophicans

Die Erkrankung der Nase, bei der ein Gewebeschwund der Nasenschleimhaut und der Muscheln vorliegt, ist auch als Ozaena bekannt. Der landläufige Name dafür ist auch Stinknase - Die atrophische Schleimhaut begünstigt Keimansiedlungen, die einen unangenehmen, süßlich-faulen Geruch absondern. Da auch die Schleimdrüsen atrophieren, kann der Naseninnenraum nicht mehr ausreichend befeuchtet werden, was zu Trockenhaut der Schleimhaut und damit zu starker, schwarzer bis gelb-grüner Borkenbildung führt.

Rhinitis allergica

Die allergische Rhinitis (auch Heuschnupfen) ist eine Erkrankung des atopischen Formenkreises. Sie betrifft die oberen Luftwege und geht mit einer hohen Zahl an Begleiterscheinungen einher. So kann sie zu anderen Atemwegserkrankungen wie Asthma und Sinusitis führen.

Die Erkrankung beginnt meistens im frühen Kindesalter und führt jahrzehntelang zur Beeinträchtigung der Lebensqualität. Die gesundheitlichen Auswirkungen betreffen das Sozialleben, die schulische Leistungsfähigkeit und die Arbeitsproduktivität.

Unter dem Überbegriff allergische Rhinitis werden die saisonale allergische Rhinitis, die ganzjährige (perenniale) allergische Rhinitis und die berufsbedingte allergische Rhinitis zusammengefasst.

Rhinitis hypertrophica

Bei der hypertropischen Rhinitis handelt es sich um eine Volumenzunahme der unteren und mittleren Muscheln, auf denen sich nicht selten polypenähnliche Verdickungen entwickeln. Es leidet nicht nur die Nasenatmung, sondern auch der Geruchssinn, die Sprache und die Singstimme darunter. Die weitere Folge sind Reizzustände und Katarrhe des Mundes und des Rachens, des Kehlkopfs und der Bronchien.

Rhinitis medicamentosa

Rhinitis pseudomembranacea

Bei der pseudomembranösen Rhinitis handelt es sich um ein heute selten gewordenes Erscheinungsbild der Diphtherie. Meist ist einseitig der vordere Teil der Nasenschleimhaut betroffen. Kennzeichnend ist die Bildung einer sogenannten Scheinmembran.

Rhinitis sicca

mit dem Kennzeichen einer trockenen Schleimhaut und der Verkrustung.

Rhinitis vasomotorica

Bei dieser Nasenschleimhautentzündung ist die Regulation der Blutgefäße der Nasenschleimhaut gestört. Deren Ursache ist bislang ungeklärt und kann zur Schlafapnoe führen.
Obwohl keine nachweisbaren allergischen Ursachen vorliegen, gehen Ärzte davon aus, dass extreme Temperaturwechsel (z.B. geheizte Räume und kalte Aussentemperaturen), warme Getränke, Alkohol, Stress oder andere psychische Belastungen sowie den Missbrauch von Nasentropfen zu einem vasamotorischen Schnupfen führen können, indem diese Faktoren die Durchblutung der Nasenschleimhautgefäße erhöhen. Dadurch schwillt die Schleimhaut an und ähnlich dem allergischen Schnupfen entwickelt sich ein wässriger Nasenschleim, der ein vermindertes Geruchsempfinden verursacht.

Ursachen allergischer Rhinitis

Das Vorkommen allergischer Rhinitis stieg in den letzten Jahren stetig an. Dabei waren unterschiedliche Ursachen der allergischen Rhinitis angeführt. Die Veranlagung zu jeder Atopie wird vererbt. Die steigende Zahl der Erkrankungen wird durch die Zunahme der Hygiene und die Steigerung der Aggressivität von Allergenen durch Schadstoffe sowie durch veränderte Lebensgewohnheiten erklärt. Die ursprüngliche Aufgabe von Immunglobulin E war die Abwehr von Parasiten. In den Industrienationen sind aber Krankheiten, die durch diese hervorgerufen werden eine Seltenheit geworden.

Entstehung allergischer Rhinitis

Die allergische Rhinitis beginnt mit einer Sensibilisierung gegenüber einem Allergen, bei der keine Symptome auftreten. Bei einem Zweitkontakt werden zwei Antikörper durch das Allergen überbrückt und die Mastzelle sezerniert potente Mediatoren wie etwas Histamin.  Kurz gesagt, lernt das Abwehrsystem das Allergen beim ersten Kontakt kennen und bekämpft es beim Zweitkontakt. Die typischen Reaktionen des Körpers wären Rötung, Jucken, Niesen und die laufende Nase. Der Sinn ist eine verbesserte Durchblutung, um nachrückenden Abwehrzellen den Weg zu erleichtern.

Die allergische Erkrankung wird jetzt symptomatisch und ohne entsprechende Behandlung beginnt eine Chronifizierung mit Neusensibilisierung. Weiterhin werden Zytokine und Chemokine freigesetzt. Die Helferzellen regulieren das Immunsystem zu einer humoralen Antwort hin und sind deswegen bei einer Allergie von besonderer Bedeutung. 

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In der Diagnostik von Patienten mit Durchfällen, Blähungen, Übelkeit und anderen uncharakteristischen abdomiellen Beschwerden hat der Wasserstoff-Atemtest einen hohen Stellenwert. Er ist einfach, schnell und sicher- und nicht invasiv.

Wasserstoff (H2) entsteht, wenn Kohlenhydrate (Zucker) vom Körper nicht oder nicht vollständig aufgenommen (resorbiert) werden. Die Kohlenhydrate gelangen dann in den Dickdarm und werden dort bakteriell zersetzt, wobei als eines der Spaltprodukte Wasserstoff entsteht.
Dies kann daran liegen, dass der Körper bestimmte Enzyme nicht oder in nicht ausreichender Menge herstellt (z.B. das Enzym Laktase, das zur Resorption von Milchzucker [Laktose] benötigt wird). Es gibt aber auch Zucker, die sehr schwer oder gar nicht resorbiert werden können.
Und es kommt vor, dass eine Störung im Dünndarm dazu führt, dass bereits dort eine bakterielle Zersetzung stattfindet.

Bei dem Wasserstoff-Atemtest macht man sich die Tatsache zu nutze, dass ein Teil des im Darm entstandenen Wasserstoffs in die Blutbahn und später bei der Lungenpassage in die Ausatemluft gelangt.

Testablauf

  1. Zunächst wird eine Nüchtern-Probe aus der Atemluft entnommen
  2. Danach erfolgt die Gabe eines Testzuckers (z.B. Laktose = Milchzucker, Fruktose=Fruchtzucker, Sorbit=Zuckeraustauschstoff, Glukose=Traubenzucker oder Laktulose)
  3. Im vorgegebenen Zeitabständen werden danach Kontrollmessungen vorgenommen.


Vorbereitung der Patienten

  1. 12-stündige Nüchternphase (gilt auch für Flüssigkeiten, Kaugummi oder Bonbon)
  2. 12-stündige Nikotinkarenz
  3. Keine Antibiotikatherapie innerhalb der letzten 2 Wochen
  4. Keine H2-Atemteste innerhalb von 2 Wochen nach einer Koloskopie oder anderen Untersuchungen mit Darmlavagen


Während der Untersuchung

  1. Keine vermehrte körperliche Aktivität
  2. Nikotinkarenz, bis der Test vollständig abgeschlossen ist
  3. Keine Einnahme von Speisen und Getränken, bis der Test komplett durchgeführt ist.
  4. Kein Kaugummikauen oder Bonbon lutschen während des Tests

V Laktose-Atemtest

Durch Ernährungsgewohnheiten bedingt verlieren Menschen ganz oder teilweise die Fähigkeit das Enzym Laktase zu produzieren. Da dieses Enzym den Milchzucker (Laktose) spaltet und erst dadurch "verdaubar" macht, hat ein Enzymmangel u.U. sehr unangenehme Begleitumstände zur Folge: wenn sich in der aufgenommenen Nahrung Laktose befindet, verursacht diese typische Beschwerden wie Bauchschmerzen und Durchfall.

Der Wirkmechanismus:
Laktose ist ein Disacharid und nicht resorbierbar, solange es nicht gespalten wird. Das Enzym Laktase spaltet Laktose in Glukose und Galaktose. Wird zu wenig oder keine Laktase produziert, findet die Spaltung nicht oder nicht vollständig statt und die Laktose bleibt - zumindest in Teilen - ein Disacharid.
Nichtresorbierte Laktose gerät in den Dickdarm. Dort machen sich Bakterien daran, die Laktose zu zersetzen und produzieren dabei Gase - und die oben beschriebenen Probleme.

Eines der Spaltprodukte (Gase) ist Wasserstoff (H2). Aufgrund seiner kleinen Atom-/Molekularstruktur difundiert Wasserstoff teilweise durch die Darmwände, gerät in den Blutkleislauf und gerät bei der Lungenpassage in die Ausatemluft.
Da eine positive Korrelation zwischen der Konzentration von Wasserstoff in der Ausatemluft und der im Darm produzierten Menge Wasserstoff nachgewiesen ist, macht man sich dies mit dem Wasserstoff-Atemtest zu Nutze:

Der Testablauf:
Nach einer Fastenzeit von 12 Stunden pustet der Patient in ein H2-Atemtest-Gerät. Nachdem der gemessene Nüchtern-Wert festgestellt ist, erhält der Patient in Wasser aufgelöste Laktose. Danach wird in regelmäßigen Abständen (30 Minuten) wieder eine Atemprobe genommen.
Wird dabei festgestellt, dass sich der Wasserstoffgehalt in der Ausatemluft erhöht, und ist durch einen weiteren H2-Atemtest ausgeschlossen worden*), dass sich Keime im Dünndarm befinden, so kann sicher eine Laktase-Insuffizienz (oft als "Laktose-Intoleranz" bezeichnet) diagnostiziert werden. Da sich die Passagezeiten von Patienten unterscheiden, kann ein solcher Test durchaus schon einmal bis 2 Stunden dauern.

*) dazu wird in der Regel zumeist bereits direkt nach der Nüchtern-Messung Glukose verabreicht. Wird nach 20-30 Minuten ein signifikanter H2-Anstieg festgestellt, so ist dies ein sicheres Indiz dafür, dass im Dünndarm etwas nicht in Ordnung ist. Der Laktose-Test braucht gar nicht erst durchgeführt zu werden.
Steigt das Messergebnis nicht an schließt sich der Laktose-Test an. (der Atemtest ist 2mal abzurechnen!).
In einigen Praxen wird die Ergebnis-Absicherung (der Glukose-Test) an einem Folgetag durchgeführt (nur dann, wenn sich der dem Laktose-Test ein pathologischer Befund einstellte).

VI. Dosierung bei H2-Atemtests nach Nüchternmessung mit Neomed-Hydrocheck

Indikation Belastung
 1.1. Laktose-Malabsorption
(Laktase-Insuffizienz)
bei Erwachsenen:
50 g Laktose
in 300 ml Wasser 1)
bei Kindern:
2 g Laktose je 1 kg Körpergewicht in Wasser (max. 50 g) 2)
 1.2. Fruktose-Malabsorption analog Laktose, jedoch mit 25 g Fruktose
bei Kindern: 1g / 1kg; max. 25 g3)
 1.2. Zuckeraustauschstoff-Unverträglichkeit 10 g Sorbit in 300 ml Wasser 4)
 2.1. Bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms 50 g Glukose in 30 ml Wasser 5)
bei Kindern: 1g / 1kg; max 25 g 6)
 3.1. Orozäkale Transitzeit 15 g Laktulose in Wasser 3)

1) B. Lembcke: "No Touch" Funktionsdiagnostik bei der Laktosemalabsorption; 29, S. 433.434 - 1991
2) B. Winter, J. Nothjunge, M. Stern: Wasserstoff (H2)-Atemtest nach Laktosebelastung mit revidierenden Bauchschmerzen; klin. Pädiatr., 202, S 413-416 - 1990
3) P. Born, W. Kaminsch, S. Müller, F. Paul: Funktosemalabsorption - Normalisierung durch Glukosezugabe; Verdauungs-krankheiten, Jahrgang 9, Nr. 6 S. 239-241
4) H. Ruppin: Stellenwert des H2-Atemtest in der Gastroenterologie
5) W.F. Caspary: Handbuch der inneren Medizin, Band III, S. 34 "Dünndarm" - 1983
6) Nach A. Ballauf

Zuckeraustauschstoffe (auch als "Süßstoffel" bekannt) wie Sorbit, Xylit und Mannit,  sind wichtig für Diabetiker.
Aber sie sind nicht bedenkenlos einzunehmen, da sie nur begrenzt im Dünndarm resorbiert werden. In hohen Dosen wirkt es stark abführend, obwohl es bereits in geringer Dosis zu Blähungen, Krämpfen und Durchfall führen kann.


Sorbit wird in vielen Lebensmittel als Konservierungsstoff verwendet. Auf den Verpackungen wird es als Sorbit oder E 420 angeführt, so ist Sorbit in fast allen "Light" Produkten, Zahnputzmittel und Süßigkeiten wie Bonbons, Gummibärchen aber auch in abgepackten Backwaren zu finden.

Auch in Trockenprodukte (wie Puddingpulver oder Gries) ist Sorbit zu finden.

Weiters ist es - genauso wie Fruchtzucker - ebenfalls in vielen Früchten zu finden. Besonders hoch ist die Konzentration in Birne, Aprikose und Pfirsich. Aber auch in Trockenobst-Arten wie in getrockneten Äpfel, Aprikosen, Pfirsichen und Pflaumen ist Sorbit enthalten. Auch die aus diesen Früchten hergestellten Fruchtsäfte enthalten Sorbit.

Tipps: Meiden Sie "Süßstoff" und "Light"-Produkte gänzlich. Achten Sie beim Kauf von Lebensmitteln auf die angezeigten Konservierungsmittel. Früchte mit hohem Fruktose- und Sorbit-Gehalt meiden oder sehr vorsichtig geniessen.

Mit natürlichem Mineralsalz gegen Erkältung


Wenn mit Herbstbeginn auch die Erkältungssaison startet, scheint es unvermeidlich, dass sich die Mitglieder einer Familie untereinander anstecken. Dabei lässt sich einer Infektion schon mit ein paar einfachen Verhaltensregeln vorbeugen.

  • Waschen Sie sich die Hände öfter als sonst, auf jeden Fall aber vor den Mahlzeiten.
  • Trinken Sie – vor allem als älterer Mensch – täglich mindestens zwei Liter Wasser, Kräutertee oder Saftschorle, um die Schleimhäute feucht zu halten.
  • Ernähren Sie sich selbst und Ihre Kinder vitamin- und mineralstoffreich.
  • Treiben Sie Ausdauersport, um die Abwehrzellen auf Trab zu bringen.
  • Duschen Sie wechselwarm, um den Organismus abzuhärten.
  • Spülen Sie regelmäßig Ihre Nase, um sie von Schmutz und Bakterien zu befreien – zum Beispiel mit der Nasendusche von Emser und dem speziellen Emser Nasenspülsalz.


Wenn's doch passiert ist

Eine Erkältung ist zwar meist harmlos, aber immer unangenehm. Zum Glück gibt es Mittel, um mit den lästigen Symptomen fertig zu werden.

  • Gegen festsitzendes Bronchial- und Nasensekret helfen Inhalationen – zum Beispiel mit der Emser Inhalationslösung. Der Wirkstoff gelangt unmittelbar an die erkrankte Stelle, verflüssigt den Schleim, aktiviert die Selbstreinigungskräfte der Atemwege  und puffert die Entzündung.
  • Schleimhautabschwellende Tropfen oder Sprays von Emser sind das Richtige für verstopfte Nasen. Sie wirken nur mit Natürlichem Emser Salz und sind deshalb – gerade auch bei Säuglingen und Kleinkindern – bedenkenlos über einen längeren Zeitraum anwendbar.
  • Gegen Halsschmerzen hilft reizlindernder Malven- oder Salbeitee. Sehr empfehlenswert sind auch Emser Pastillen. Das im Mineralsalz enthaltene Hydrogencarbonat wirkt säurebindend und lindert Entzündungen.